02
Jun

"Leck Oarsch"

"Leck Oarsch"

 

Leck Oasch nennt die gebürtige Österreicherin Eva Brunner ihr Soloprogramm. Derbe Worte? Nun ja, Leck mich am Arsch war schon für Mozart Textvorlage für einen sechsstimmigen Kanon. Mozart ist den Österreichern heilig und der Spruch Leck Oasch klingt unter unseren südlichen Nachbarn lange nicht so anstößig wie bei uns.

Eva Brunner hat ihr Heimatland vor 30 Jahren verlassen und stöbert nun im Dachboden ihrer Erinnerung: „Und dort ist eine Ecke mit österreichischem Zeug. Tolles Zeug. Lieder und Gedichte, die ich zum Teil schon als Kind gehört hab. Sie sind mir nun aus der Distanz neu begegnet. Grund, etwas Neues mit ihnen anzufangen.“

Erstaunlich, was der Oasch so an Kunst hergibt. Brunner singt Lieder von Helmut Qualtinger und Hans Moser (Wenn der Herrgott net will) und selbst Bob Dylan bekommt österreichischen Hintersinn verpasst. Der Radetzkymarsch erklingt auf der Blockflöte, das Publikum erfährt, was es mit der weiblichen Arschin auf sich hat und am Ende heißt es: Bei mir sans alle im Oasch und i bin dem Oasch sein Abszess.

Gegen die Vergeblichkeiten des Lebens und die Gemeinheit des Todes hat niemand süffisantere Waffen als die Österreicher – das bringt Eva Brunner virtuos und g’schmeidig rüber. Ein heiterer, leichter, ironischer, literarischer, philosophischer und durchweg musikalischer Abend, ein ganz spezielles Event, fein, humorvoll und und auf hohem schauspielerischem Niveau!

Daniel Philiippen, Dramaturg, Filmproduzent und Künstlervermittler

 

Tickets reservieren bei Eventfrog

Freitag 20:00 Theater parfin de siècle, Mühlensteg 3, 9000 St.Gallen

03
Jun

"Leck Oarsch"

"Leck Oarsch"

 

Leck Oasch nennt die gebürtige Österreicherin Eva Brunner ihr Soloprogramm. Derbe Worte? Nun ja, Leck mich am Arsch war schon für Mozart Textvorlage für einen sechsstimmigen Kanon. Mozart ist den Österreichern heilig und der Spruch Leck Oasch klingt unter unseren südlichen Nachbarn lange nicht so anstößig wie bei uns.

Eva Brunner hat ihr Heimatland vor 30 Jahren verlassen und stöbert nun im Dachboden ihrer Erinnerung: „Und dort ist eine Ecke mit österreichischem Zeug. Tolles Zeug. Lieder und Gedichte, die ich zum Teil schon als Kind gehört hab. Sie sind mir nun aus der Distanz neu begegnet. Grund, etwas Neues mit ihnen anzufangen.“

Erstaunlich, was der Oasch so an Kunst hergibt. Brunner singt Lieder von Helmut Qualtinger und Hans Moser (Wenn der Herrgott net will) und selbst Bob Dylan bekommt österreichischen Hintersinn verpasst. Der Radetzkymarsch erklingt auf der Blockflöte, das Publikum erfährt, was es mit der weiblichen Arschin auf sich hat und am Ende heißt es: Bei mir sans alle im Oasch und i bin dem Oasch sein Abszess.

Gegen die Vergeblichkeiten des Lebens und die Gemeinheit des Todes hat niemand süffisantere Waffen als die Österreicher – das bringt Eva Brunner virtuos und g’schmeidig rüber. Ein heiterer, leichter, ironischer, literarischer, philosophischer und durchweg musikalischer Abend, ein ganz spezielles Event, fein, humorvoll und und auf hohem schauspielerischem Niveau!

Daniel Philiippen, Dramaturg, Filmproduzent und Künstlervermittler

 

Tickets reservieren bei Eventfrog

Samstag 17:30 Theater parfin de siècle, Mühlensteg 3, 9000 St.Gallen

04
Jun

«Beteiligt euch, es geht um eure Erde! - Wiederaufnahme»

«Beteiligt euch, - es geht um eure Erde!»

 

Ein Abend mit Liedern und Texten des legendären literarisch-politischen Kabaretts 

«Die Pfeffermühle».

 

«Die Pfeffermühle» war der Name eines legendären, literarisch-politischen Kabarett-Ensembles rund um Erika und Klaus Mann, Therese Giehse und Magnus Henning, das am 1. Januar 1933, 29 Tage vor Hitlers Ernennung zum Reichskanzler in der Münchner Bonbonnière, in der Nähe des Münchner Hofbräuhauses, sein erstes Programm aufführte und bereits im September desselben Jahres nach Zürich umsiedelte, wo es zu einem der führenden Exilkabarette deutscher Sprache wurde und damit auch zu einem wichtigen Element in der Schweizer Theatergeschichte.

Gemeinsam verband alle Beteiligten ihr Wille, gegen die aufkommende braune Gefahr zu protestieren.

Die Geschichte der Pfeffermühle nahm ihren Anfang jedoch ein knappes Jahr früher: Als Schauspielerin beteiligte sich Erika Mann an der Internationalen Frauenversammlung für Frieden und Abrüstung in München, in deren Folge sie den aufkommenden neuen politischen Eliten bereits als «unerwünschtes Element» auffiel. Die Reaktion der Nationalsozialisten war eindeutig, Mann’s frühe, klare antinazistische Haltung machte sie rasch zur «persona non grata» und hatte auf Ihre Arbeit einen entscheidenden Einfluss:

«Noch ehe er (Hitler) da war, hatte ich keinerlei Lust mehr am blossen Theaterspielen, sondern wünschte, mich gegen ihn zu beteiligen», so Erika Mann in der Rückerinnerung.

 

Viele Themen, die die Künstler der «Pfeffermühle» in ihrer kurzen Zeit bis zu ihrer Emigration in die USA 1936 in Deutschland und der Schweiz auf äusserst pointierte und sehr diplomatische Weise auf die Bühnen brachten, sind heute immer noch, oder erst recht wieder hochaktuell. Die Lieder und Texte, die von grossem literarischem, aber auch zeitkritischem Gespür zeugen, werden eingebettet in Informationen zur Zeit ihrer Entstehung.

Es spielen: Eva Brunner, Pia Waibel und Matthias Flückiger (Schauspiel)

Am Klavier: Claire Pasquier

Transkription: Urs C. Eigenmann

Regie: Matthias Flückiger

 

Tickets reservieren bei Eventfrog

Sonntag 17:00 Theater parfin de siècle, Mühlensteg 3, 9000 St.Gallen

07
Jun

«Beteiligt euch, es geht um eure Erde! - Wiederaufnahme»

«Beteiligt euch, - es geht um eure Erde!»

 

Ein Abend mit Liedern und Texten des legendären literarisch-politischen Kabaretts 

«Die Pfeffermühle».

 

«Die Pfeffermühle» war der Name eines legendären, literarisch-politischen Kabarett-Ensembles rund um Erika und Klaus Mann, Therese Giehse und Magnus Henning, das am 1. Januar 1933, 29 Tage vor Hitlers Ernennung zum Reichskanzler in der Münchner Bonbonnière, in der Nähe des Münchner Hofbräuhauses, sein erstes Programm aufführte und bereits im September desselben Jahres nach Zürich umsiedelte, wo es zu einem der führenden Exilkabarette deutscher Sprache wurde und damit auch zu einem wichtigen Element in der Schweizer Theatergeschichte.

Gemeinsam verband alle Beteiligten ihr Wille, gegen die aufkommende braune Gefahr zu protestieren.

Die Geschichte der Pfeffermühle nahm ihren Anfang jedoch ein knappes Jahr früher: Als Schauspielerin beteiligte sich Erika Mann an der Internationalen Frauenversammlung für Frieden und Abrüstung in München, in deren Folge sie den aufkommenden neuen politischen Eliten bereits als «unerwünschtes Element» auffiel. Die Reaktion der Nationalsozialisten war eindeutig, Mann’s frühe, klare antinazistische Haltung machte sie rasch zur «persona non grata» und hatte auf Ihre Arbeit einen entscheidenden Einfluss:

«Noch ehe er (Hitler) da war, hatte ich keinerlei Lust mehr am blossen Theaterspielen, sondern wünschte, mich gegen ihn zu beteiligen», so Erika Mann in der Rückerinnerung.

 

Viele Themen, die die Künstler der «Pfeffermühle» in ihrer kurzen Zeit bis zu ihrer Emigration in die USA 1936 in Deutschland und der Schweiz auf äusserst pointierte und sehr diplomatische Weise auf die Bühnen brachten, sind heute immer noch, oder erst recht wieder hochaktuell. Die Lieder und Texte, die von grossem literarischem, aber auch zeitkritischem Gespür zeugen, werden eingebettet in Informationen zur Zeit ihrer Entstehung.

Es spielen: Eva Brunner, Pia Waibel und Matthias Flückiger (Schauspiel)

Am Klavier: Claire Pasquier

Transkription: Urs C. Eigenmann

Regie: Matthias Flückiger

 

Tickets reservieren bei Eventfrog

Mittwoch 20:00 Theater parfin de siècle, Mühlensteg 3, 9000 St.Gallen

08
Jun

«Beteiligt euch, es geht um eure Erde! - Wiederaufnahme»

«Beteiligt euch, - es geht um eure Erde!»

 

Ein Abend mit Liedern und Texten des legendären literarisch-politischen Kabaretts 

«Die Pfeffermühle».

 

«Die Pfeffermühle» war der Name eines legendären, literarisch-politischen Kabarett-Ensembles rund um Erika und Klaus Mann, Therese Giehse und Magnus Henning, das am 1. Januar 1933, 29 Tage vor Hitlers Ernennung zum Reichskanzler in der Münchner Bonbonnière, in der Nähe des Münchner Hofbräuhauses, sein erstes Programm aufführte und bereits im September desselben Jahres nach Zürich umsiedelte, wo es zu einem der führenden Exilkabarette deutscher Sprache wurde und damit auch zu einem wichtigen Element in der Schweizer Theatergeschichte.

Gemeinsam verband alle Beteiligten ihr Wille, gegen die aufkommende braune Gefahr zu protestieren.

Die Geschichte der Pfeffermühle nahm ihren Anfang jedoch ein knappes Jahr früher: Als Schauspielerin beteiligte sich Erika Mann an der Internationalen Frauenversammlung für Frieden und Abrüstung in München, in deren Folge sie den aufkommenden neuen politischen Eliten bereits als «unerwünschtes Element» auffiel. Die Reaktion der Nationalsozialisten war eindeutig, Mann’s frühe, klare antinazistische Haltung machte sie rasch zur «persona non grata» und hatte auf Ihre Arbeit einen entscheidenden Einfluss:

«Noch ehe er (Hitler) da war, hatte ich keinerlei Lust mehr am blossen Theaterspielen, sondern wünschte, mich gegen ihn zu beteiligen», so Erika Mann in der Rückerinnerung.

 

Viele Themen, die die Künstler der «Pfeffermühle» in ihrer kurzen Zeit bis zu ihrer Emigration in die USA 1936 in Deutschland und der Schweiz auf äusserst pointierte und sehr diplomatische Weise auf die Bühnen brachten, sind heute immer noch, oder erst recht wieder hochaktuell. Die Lieder und Texte, die von grossem literarischem, aber auch zeitkritischem Gespür zeugen, werden eingebettet in Informationen zur Zeit ihrer Entstehung.

Es spielen: Eva Brunner, Pia Waibel und Matthias Flückiger (Schauspiel)

Am Klavier: Claire Pasquier

Transkription: Urs C. Eigenmann

Regie: Matthias Flückiger

 

Tickets reservieren bei Eventfrog

Donnerstag 20:00 Theater parfin de siècle, Mühlensteg 3, 9000 St.Gallen

09
Jun

«Beteiligt euch, es geht um eure Erde! - Wiederaufnahme»

«Beteiligt euch, - es geht um eure Erde!»

 

Ein Abend mit Liedern und Texten des legendären literarisch-politischen Kabaretts 

«Die Pfeffermühle».

 

«Die Pfeffermühle» war der Name eines legendären, literarisch-politischen Kabarett-Ensembles rund um Erika und Klaus Mann, Therese Giehse und Magnus Henning, das am 1. Januar 1933, 29 Tage vor Hitlers Ernennung zum Reichskanzler in der Münchner Bonbonnière, in der Nähe des Münchner Hofbräuhauses, sein erstes Programm aufführte und bereits im September desselben Jahres nach Zürich umsiedelte, wo es zu einem der führenden Exilkabarette deutscher Sprache wurde und damit auch zu einem wichtigen Element in der Schweizer Theatergeschichte.

Gemeinsam verband alle Beteiligten ihr Wille, gegen die aufkommende braune Gefahr zu protestieren.

Die Geschichte der Pfeffermühle nahm ihren Anfang jedoch ein knappes Jahr früher: Als Schauspielerin beteiligte sich Erika Mann an der Internationalen Frauenversammlung für Frieden und Abrüstung in München, in deren Folge sie den aufkommenden neuen politischen Eliten bereits als «unerwünschtes Element» auffiel. Die Reaktion der Nationalsozialisten war eindeutig, Mann’s frühe, klare antinazistische Haltung machte sie rasch zur «persona non grata» und hatte auf Ihre Arbeit einen entscheidenden Einfluss:

«Noch ehe er (Hitler) da war, hatte ich keinerlei Lust mehr am blossen Theaterspielen, sondern wünschte, mich gegen ihn zu beteiligen», so Erika Mann in der Rückerinnerung.

 

Viele Themen, die die Künstler der «Pfeffermühle» in ihrer kurzen Zeit bis zu ihrer Emigration in die USA 1936 in Deutschland und der Schweiz auf äusserst pointierte und sehr diplomatische Weise auf die Bühnen brachten, sind heute immer noch, oder erst recht wieder hochaktuell. Die Lieder und Texte, die von grossem literarischem, aber auch zeitkritischem Gespür zeugen, werden eingebettet in Informationen zur Zeit ihrer Entstehung.

Es spielen: Eva Brunner, Pia Waibel und Matthias Flückiger (Schauspiel)

Am Klavier: Claire Pasquier

Transkription: Urs C. Eigenmann

Regie: Matthias Flückiger

 

Tickets reservieren bei Eventfrog

Freitag 20:00 Theater parfin de siècle, Mühlensteg 3, 9000 St.Gallen

10
Jun

«Beteiligt euch, es geht um eure Erde! - Wiederaufnahme»

«Beteiligt euch, - es geht um eure Erde!»

 

Ein Abend mit Liedern und Texten des legendären literarisch-politischen Kabaretts 

«Die Pfeffermühle».

 

«Die Pfeffermühle» war der Name eines legendären, literarisch-politischen Kabarett-Ensembles rund um Erika und Klaus Mann, Therese Giehse und Magnus Henning, das am 1. Januar 1933, 29 Tage vor Hitlers Ernennung zum Reichskanzler in der Münchner Bonbonnière, in der Nähe des Münchner Hofbräuhauses, sein erstes Programm aufführte und bereits im September desselben Jahres nach Zürich umsiedelte, wo es zu einem der führenden Exilkabarette deutscher Sprache wurde und damit auch zu einem wichtigen Element in der Schweizer Theatergeschichte.

Gemeinsam verband alle Beteiligten ihr Wille, gegen die aufkommende braune Gefahr zu protestieren.

Die Geschichte der Pfeffermühle nahm ihren Anfang jedoch ein knappes Jahr früher: Als Schauspielerin beteiligte sich Erika Mann an der Internationalen Frauenversammlung für Frieden und Abrüstung in München, in deren Folge sie den aufkommenden neuen politischen Eliten bereits als «unerwünschtes Element» auffiel. Die Reaktion der Nationalsozialisten war eindeutig, Mann’s frühe, klare antinazistische Haltung machte sie rasch zur «persona non grata» und hatte auf Ihre Arbeit einen entscheidenden Einfluss:

«Noch ehe er (Hitler) da war, hatte ich keinerlei Lust mehr am blossen Theaterspielen, sondern wünschte, mich gegen ihn zu beteiligen», so Erika Mann in der Rückerinnerung.

 

Viele Themen, die die Künstler der «Pfeffermühle» in ihrer kurzen Zeit bis zu ihrer Emigration in die USA 1936 in Deutschland und der Schweiz auf äusserst pointierte und sehr diplomatische Weise auf die Bühnen brachten, sind heute immer noch, oder erst recht wieder hochaktuell. Die Lieder und Texte, die von grossem literarischem, aber auch zeitkritischem Gespür zeugen, werden eingebettet in Informationen zur Zeit ihrer Entstehung.

Es spielen: Eva Brunner, Pia Waibel und Matthias Flückiger (Schauspiel)

Am Klavier: Claire Pasquier

Transkription: Urs C. Eigenmann

Regie: Matthias Flückiger

 

Tickets reservieren bei Eventfrog

Samstag 17:30 Theater parfin de siècle, Mühlensteg 3, 9000 St.Gallen

11
Jun

"Leck Oarsch"

"Leck Oarsch"

 

Leck Oasch nennt die gebürtige Österreicherin Eva Brunner ihr Soloprogramm. Derbe Worte? Nun ja, Leck mich am Arsch war schon für Mozart Textvorlage für einen sechsstimmigen Kanon. Mozart ist den Österreichern heilig und der Spruch Leck Oasch klingt unter unseren südlichen Nachbarn lange nicht so anstößig wie bei uns.

Eva Brunner hat ihr Heimatland vor 30 Jahren verlassen und stöbert nun im Dachboden ihrer Erinnerung: „Und dort ist eine Ecke mit österreichischem Zeug. Tolles Zeug. Lieder und Gedichte, die ich zum Teil schon als Kind gehört hab. Sie sind mir nun aus der Distanz neu begegnet. Grund, etwas Neues mit ihnen anzufangen.“

Erstaunlich, was der Oasch so an Kunst hergibt. Brunner singt Lieder von Helmut Qualtinger und Hans Moser (Wenn der Herrgott net will) und selbst Bob Dylan bekommt österreichischen Hintersinn verpasst. Der Radetzkymarsch erklingt auf der Blockflöte, das Publikum erfährt, was es mit der weiblichen Arschin auf sich hat und am Ende heißt es: Bei mir sans alle im Oasch und i bin dem Oasch sein Abszess.

Gegen die Vergeblichkeiten des Lebens und die Gemeinheit des Todes hat niemand süffisantere Waffen als die Österreicher – das bringt Eva Brunner virtuos und g’schmeidig rüber. Ein heiterer, leichter, ironischer, literarischer, philosophischer und durchweg musikalischer Abend, ein ganz spezielles Event, fein, humorvoll und und auf hohem schauspielerischem Niveau!

Daniel Philiippen, Dramaturg, Filmproduzent und Künstlervermittler

 

Tickets reservieren bei Eventfrog

Sonntag 17:00 Theater parfin de siècle, Mühlensteg 3, 9000 St.Gallen